Matthäus 5, 27-32
Oh-oh, jetzt wird's noch eine Nummer schärfer als gestern.
Auge ausreißen, Hand abhacken, das kann Jesus doch gar nicht ernst meinen, oder?
Seine Worte machen jedenfalls klar: das Thema ist keine Kleinigkeit, und deshalb sollten wir es auch nicht wie eine behandeln.
Wer die Ehe bricht verstößt gegen eins von Gottes Geboten.
Menschen machen leider dauernd Sachen, die Gott nicht möchte.
Aber wir können uns von ihm verändern lassen.
Wenn unser Leben gelingen soll, dann muss Gott dabei sein und seine hand drüber halten.
Noch einmal zu der Sache mit dem Auge und der Hand.
Jesus will damit sagen: Wenn du an dir eine Verhaltensweise feststellst, die dich zu etwas Schlechtem verführt, dann ändere sie.
Wenn du den ganzen Tag nur vor dem Fernseher hängst, wäre es vielleicht dran, den Fernseher wegzuräumen.
Wir sollen uns praktische Hilfen schaffen, um es uns leichter zu machen, nicht zu sündigen.
Keine schlechte Idee, oder?
Was könntest du konkret verändern, um nicht mehr so leicht in Versuchung zu geraten (egal, um welche Art von Versuchung es geht)?